Um die regelmäßige Dosis Kultur zu bekommen, musst du nicht zwingend ins Museum gehen. Wie wäre es, stattdessen einen Spaziergang in einem der vielen Münchner Parks zu machen? Denn genauso wie Architektur oder Kunst, sind auch Grünanlagen ein spannendes Stück Kulturgeschichte.
Seit jeher sucht die städtische Seele Entspannung in der Natur. Doch in der Stadt gibt es keine wilde, sondern nur gestaltete Natur. Darum sind Grünanlagen auch immer ein Ausdruck von Zeitgeist. Die Art und Weise wie sie gestaltet wurden, erzählt viel über die Zeit, in der sie entstanden sind.
Darum will ich in diesem Blogartikel den kulturgeschichtlichen Hintergrund von Grünanlagen etwas genauer unter die Lupe nehmen. Entdecke mit mir 5 Münchner Parks, die nicht nur Erholung bieten, sondern dir auch Zugang zu unserer faszinierenden Vergangenheit verschaffen.
Übersicht
Mehr als grüne Wiesen: Was Parks mit Kultur zu tun haben
Landschaftsarchitektur, oder Freiraumplanung, wie das städteplanerisch eigentlich genannt wird, ist eine recht junge Disziplin. Heute sehen wir Grünflächen als vollkommen selbstverständlich an. Wie über viele Dinge des Alltags machen wir uns daher keine keine großen Gedanken über sie. Aber es hat sie nicht immer gegeben und lange Zeit waren sie etwas ganz Besonderes.
Strickte Ordnung im Barockgarten
Vorläufer der Landschaftsarchitektur war die Gartenkunst. Vor allem während des Barocks ließen sich viele Herrscher prächtige und aufwändige Gartenanlagen schaffen. Vorreiter waren natürlich die Franzosen. Die Gartenanlagen von Versailles waren zu ihrer Zeit unübertroffen.
Die barocke Gesellschaft muss sehr ordnungsliebend gewesen sein. Ihre Gärten waren jedenfalls pure Orgien ungebrochener Symmetrien. Blumen standen stramm in Reih und Glied in ihren Beeten, Wege verliefen wie mit dem Linial gezogen durch die gesamte Anlage und wehe auch nur ein Blatt tanzte aus der sorgfältig in Form gestutzten Reihe.
Künstliche Natürlichkeit in Englischen Landschaftsgärten
Mit dem Ende der barocken Epoche suchten die Menschen in ihren Grünanlagen nach mehr Natürlichkeit. Aus England schwappte daher ein neuer Trend des Gartenbaus auf den Kontinent über. Der schuf zwar genauso künstliche Anlagen, wie in den vorherigen Barockgärten – doch sollte man ihnen das möglichst nicht ansehen.
Die Gartenbauer setzten vor allem auf viel Grün: Hecken, Wiesen, Bäume und Sträucher wurden scheinbar zufällig in der Landschaft verteilt und schufen so eine Illusion von Natürlichkeit. Dabei orientierten die Künstler sich an der Landschaftsmalerei, also dem Ideal einer perfekten Landschaft. So entstanden romantisch anmutende Anlagen mit verschlungenen Wegen, verträumten Wasserläufen und malerischer Zierarchitektur, wie zum Beispiel Tempel oder Grotten.
Manch ein englischer Landadeliger leistete sich sogar einen Schmuckeremiten – ein bezahlter Einsiedler, der zur Unterhaltung der lustwandelnden Gartenbesucher im Park lebte. Seine Aufgabe bestand darin, in einer einsamen Hütte, einer Eremitage, zu hausen. Täglich ließ er sich für ein paar Stundenmit Brille, Bart und Bibel. Für die Spaziergängerinnen war das eine aufregende Attraktion.
Von der Gartenkunst zur Landschaftsplanung
Im frühen 20. Jahrhundert setzte sich dann der Begriff des Landschaftsarchitekten durch. Eine passende Berufsbezeichnung, wenn man bedenkt, dass es sich bei dieser Tätigkeit nicht mehr um die bloße Anlage von Gärten handelte. Vielmehr wurde inzwischen massiv in die Landschaft selbst eingegriffen. In der Isarregion versuchte man zum Beispiel den Fluss zu bändigen, indem man die Isar in Kanäle zwängte und begradigte.
Und auch in den Städten betrieb man gezielt Freiraumplanung, wie das heute so schön heißt. Mit dem Bewusstsein für urbane Lebensumstände – und dem dringenden Bedarf diese in den Industriestädten zu verbessern – geriet auch die Gestaltung der städtischen Grünanlagen immer mehr in den Fokus.
Egal ob das die Neugestaltung von Brachflächen ehemaliger Industrieanlagen betraf, den Erhalt von noch bestehenden Naturräumen oder die Anlage attraktiver Friedhöfe. Vor allem ab der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert verwendeten Stadtplaner immer mehr Kreativität auf die ansprechende Gestaltung städtischer Grünanlagen.
In München profitieren wir von einer großen Zahl an solchen Freiräumen. Mit Sicherheit kennst du alle Parks und Gärten, die ich dir hier vorstelle. Aber hast du schon einmal darüber nachgedacht, wieso es sie gibt?
#1 Nymphenburger Schlosspark. Die Mutter aller Münchner Parks
Die Anlage des Nymphenburger Schlossgartens ist ziemlich bemerkenswert: Sie ist nämlich ein spannender Hybrid zwischen barocker Gartenkunst und englischer Landschaftsgärtnerei.
Der Barockgarten
Kurfürst Max Emanuel ließ ab 1715 eine weitläufige Barockanlage schaffen. Der Entwurf stammte von Dominique Girard, der mit der Hilfe von Joseph Effner umgesetzt wurde. Der Garten präsentierte sich in typisch barocker Manier, mit seinen symmetrischen Formen, Brunnenanlagen und geraden Wegen. Außerdem gab es noch einen waldartigen Park, in dem sich kleine Vergnügungsschlösschen (Badenburg, Pagodenburg, Amalienburg) und eine künstliche Ruine, die Magdalenenklause, versteckten.
Umgestaltung zum Englischen Landschaftsgarten
Max I. Joseph, Nachfolger Max Emanuels und Bayerns erster König, ließ den Park 1804 dann im englischen Landschaftsstil umgestalten. Dafür beauftragte er einen der renommiertesten Gartenkünstler seiner Zeit, Friedrich Ludwig von Sckell.
Der bemühte sich trotz der Umgestaltung darum, einen Teil der alten Anlage und die barocken Parkburgen zu erhalten. So legte er zum Beispiel den Badenburgersee neben der Badenburg an und integrierte das barocke Lustschlösschen harmonisch in die neu geschaffene Landschaft. Auch all die anderen romantischen Seen, Bachläufe und die verträumt verschlungenen Wege hat von Sckell nach seinen Vorstellungen modelliert. Sogar die Bodenbeschaffenheit formte er ganz bewusst bis zum letzten Erdhügel.
Die Anlage ist fast genauso erhalten wie damals von dem Gartenkünstler geplant, auch wenn unter dem NS-Regime und durch Bombentreffer während der alliierten Luftangriffe ein Teil der Anlage leider zerstört wurde.
Der Nymphenburger Schlossgarten ist also als Mutter aller Münchner Parks absolut einen Kulturausflug wert. Die Sehenswürdigkeiten wie Parkburgen können mit einem Ticket besichtig werden, die Gartenanlage ist frei zugänglich. Ziemlich praktisch ist übrigens die kostenlose App Schlosspark Nymphenburg, die du hier herunterladen und offline bei deinem Besuch nutzen kannst.
#2 Englischer Garten. Die Berühmtheit unter den Münchner Parks
Waren Parks lange Zeit ein privater Luxus des Adels, setzte sich ab dem späten 18. Jahrhundert die Idee der Volksgärten durch. Dieser Idee haben wir auch den Englischen Garten zu verdanken.
Ein Garten für das Volk
Mit seinen 375 Hektar gehört er heute zu den größten Grünanlagen der Welt und ist eine der bekanntesten Touristenattraktionen Münchens. Auch wenn sich heute niemand mehr ein München ohne den Englischen Garten vorstellen kann, zu Beginn stieß er bei der Münchner Bevölkerung nicht wirklich auf Gegenliebe.
Möglicherweise lag das an dem noch recht neuen Konzept des Volksgartens, genau genommen war er der erste seiner Art in Europa. Vielleicht lehnten die dickköpfigen Münchner aber auch schlicht und ergreifend den Mann ab, der das Projekt in Auftrag gab. Denn der Ideengeber war Kurfürst Karl Theodor – der wahrscheinlich unbeliebteste Herrscher in der Geschichte Münchens.
Karl Theodor erließ 1789 die Verfügung, dass in jeder Garnisonsstadt ein Militärgarten angelegt werden soll. In Friedenszeiten konnten die Soldaten dort Kenntnisse in der Landwirtschaft erwerben. Der Garten sollte außerdem der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Und falls du über das Datum gestolpert bist: Dass zeitgleich in Frankreich eine Revolution im Gange war, mag mit ein Beweggrund für dieses “Geschenk” an das Volk gewesen sein.
Gestaltung im Englischen Stil
Die Planung übernahm ebenfalls Friedrich Ludwig von Sckell, der später auch den Nymphenburger Park umgestaltete. Wie die Bezeichnung Englischer Garten schon sagt, orientierte von Sckell sich auch hier an den Englischen Landschaftsgärten. Allerdings musste er bei seinen Pläne einige Zugeständnisse machen, vor allem was die architektonischen Akzente anging.
In seiner sorgfältig angelegten Parklandschaft war ihm der Chinesische Turm (erbaut von Johann Baptist Lechner) ein besonderes Dorn im Auge. In der Absicht ihn aus dem Sichtfeld zu tilgen, pflanzte von Sckell zahlreiche Bäume um das Bauwerk herum. Bei einer späteren Neugestaltung des Parks hätte er ihn am Liebsten ganz abreißen lassen.
Übrigens: Der Verdruss über Kurfürst Karl Theodor und seinen Park war so groß, dass sich der ursprüngliche Name Theodorpark nicht durchsetzte. Die Münchner sprachen lieber vom Englischen Garten. Dass die verhasste Grünanlage mal einer der berühmteste unter den Münchner Parks werden sollte, hätte damals wohl niemand gedacht.
#3 Die Friedhöfe. Die Oasen der Ruhe
Bei Friedhöfen scheiden sich die Geister: Während die einen dort gerne spazieren gehen und die Ruhe genießen, können die anderen nicht verstehen, wieso man sich freiwillig an so einem traurigen Ort aufhalten möchte. Doch wer sich daran nicht stört, kann unter all den Münchner Parks in Friedhöfen besondere Ruheoasen finden.
Eine friedliche Umgebung für die letzte Ruhestätte
Der Tod ist ein Thema, das Fingerspitzengefühl erfordert. Schließlich löst es eine Vielzahl an Emotionen in uns aus. Rein kulturgeschichtlich betrachtet, sind Friedhöfe aber ein sehr interessantes Phänomen. Denn es verrät viel darüber, wie das Verhältnis einer Gesellschaft zum Tod ist.
Eine würdevolle Umgebung für die letzte Ruhestätte zu bieten, ist ein uraltes menschliches Grundbedürfnis. Dass erklärt auch, weshalb gerade Friedhöfe und Grabstätten als wichtige Elemente des kulturellen Erbes zählen. In München steht zum Beispiel der Alte Südfriedhof unter Denkmalschutz, die letzte Bestattung hat dort 1944 stattgefunden. Heute ist er nicht nur ein wichtiges Naherholungsgebiet und Kulturdenkmal, sondern bietet auch einer Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten einen Lebensraum.
Entwicklung der Münchner Friedhöfe
Unter dem bereits erwähnten Kurfürst Karl Theodor wurde der Alte Südfriedhof zum Zentralfriedhof. Er lag außerhalb der Stadttore und war aus einem ehemalige Pestfriedhof entstanden. Da München vor allem im 19. Jahrhundert rapide wuchs, wurde der Platz auf dem Alten Südfriedhof immer knapper. Auch der zur Entlastung angelegte Alte Nordfriedhof schuf kaum Abhilfe.
Um 1900 wurden daher die vier großen Friedhöfe angelegt, die bis heute in Betrieb sind: Ost-, West-, Nord- und Waldfriedhof. Der Friedhofsarchitekt und Münchner Stadtbaurat Hans Grässel konzipierte sie bewusst als Parkanlagen. Beim Bau der Aussegnungshallen verfolgte er außerdem ein künstlerisches Programm. Vor allem der Waldfriedhof war der erste seiner Art in Deutschland und wird noch immer von seinen Besuchern als ein besonderer Ort wahrgenommen.
Kleiner Tipp: Vor deinem Besuch kannst du hier auf der Seite der Stadt München checken, ob die Friedhöfe geöffnet haben. Während meiner Recherche war zum Beispiel der Westfriedhof wegen Glatteis gesperrt.
#4 Die Flaucheranlagen in den südlichen Isarauen. Münchens grüne Lunge
Der Isarraum ist natürlich eine der wichtigsten Grünflächen unserer Stadt. Welche historische und kulturelle Bedeutung die Isar für München hat, kannst du auch in dieser Podcastfolge von mir nachhören.
Maulbeerbäume an der Isar
Doch nicht nur das direkte Flussufer, sondern auch die Auen rundherum sind ein tolles Naherholungsgebiet für die Münchner – und das schon seit 180 Jahren. Begonnen hatte alles zunächst mit einer fixen Idee von Ludwig I. Er wollte in Bayern unbedingt eine Seidenraupenaufzucht etablieren und ließ in München daher 1839 insgesamt 1000 Maulbeerbäume pflanzen.
Der damalige Münchner Bürgermeister Jakob Bauer hatte vor allem die Gesundheit der Bürger im Sinn und trieb daher die Anlage einer Naherholungsfläche im Münchner Süden voran. Das passte ganz gut mit den königlichen Maulbeer-Plänen zusammen. Unter Bauer wurde eine Stadtgärtnerei gegründet, die sich um die Pflege der Bäume kümmern sollte und parallel eine Promenade entlang des Isarufers anlegte.
Naherholung für die Münchner
Die Maulbeerbäumchen haben das hiesige Klima nicht überlebt, die Grünanlagen sind uns zum Glück aber erhalten geblieben. Zusätzlich zum Flaucher und den dazugehörigen Flaucheranlagen, entstand bereits 1847 ein Männerfreibad (das Schyrenbad) und nördlich des Flaucherbiergarten 1877 das erste Frauenfreibad Münchens. Um die Jahrhundertwende kamen dann die Sportanlagen und die Themengärten der Baumschule Bischweiler (eher bekannt als Rosengarten) dazu.
Übrigens: Der Name Flaucher geht auf den Wirt Johann Flaucher zurück. Denn der wurde 1869 als Pächter für eine Gartenwirtschaft in den südlichen Isarauen eingesetzt.
#5 Olympiapark. Münchner Parks der Nachkriegszeit
Ok, Sherlock, dass der Olympiapark im Rahmen der Olympischen Spiele in München 1972 angelegt wurde, bedarf wohl keiner großen Erklärung. Natürlich bietet allein die Architektur der Sportstadien und die historischen Begleitumstände der Spiele eine Menge kulturellen Stoff. Wer sich für Architektur und jüngere Geschichte interessiert, ist hier definitiv an der richtigen Adresse.
Der Flugplatz Oberwiesenfeld
Ich finde vor allem spannend, wie der Olympiapark das städtische Gesicht in dieser Gegend nicht nur geprägt, sondern nachhaltig verändert hat. Denn bis 1939 lag auf dem Areal der ehemalige Flugplatz Oberwiesenfeld. Angesichts der hügeligen Parklandschaft kaum noch vorstellbar – doch das Gebiet, das südwestlich an Milbertshofen anschließt, war vollkommen plan.
Nach dem Krieg nutzte die US-Armee bis 1957 den Flugplatz, das restliche Gelände lag jedoch brach. Auf der ungenutzten Fläche oberhalb der Schwere-Reiter-Straße entstand aus den Trümmern der zerstörten Stadt einer der drei großen Münchner Schuttberge.
Olympische Spiele im Grünen
Nach Abzug der Alliierten, wurde das Gebiet verschiedentlich genutzt, unter anderem für Sportflieger und die jährliche Baumaschinenmesse. Als 1966 München als Austragungsort für die Olympischen Spiele ausgewählt wurde, fiel die Entscheidung bei der Suche nach einem geeigneten Standort nicht schwer.
Untere dem Motto “Olympische Spiele im Grünen” wurde eine Parkanlage geplant, wie sie bis dato für Sportveranstaltungen nicht üblich war. Das Dach des Olympiastadiums sollte zum Beispiel mit seiner spinnennetzartigen Struktur dem naturnahen Motto Rechnung tragen. Und aus dem beinahe 60 m hohen Schuttberg entstand der Olympiaberg. Bis heute ist er einer der höchsten Punkte Münchens, von wo aus du einen tollen Blick über die Stadt hast.
Somit ist der Olympiapark nicht nur ein Beispiel moderner Stadtplanung. In ihm spiegeln sich viele Facetten der Münchner Nachriegsgeschichte wieder.
Noch mehr Kultur und Geschichte entdecken
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Literaturauszug und Bildnachweis
Landeshauptstadt München, 175 Jahre Flaucheranlagen
Bayerische Schlösserverwaltung, Schlosspark Nymphenburg
Reinhard Bauer, Kleine Geschichte Münchens, München 2008
Lioba Betten, Thomas Multhaup, Die Münchner Friedhöfe. Wegweiser zu Orten der Erinnerung, München 2019
Wikipedia, mein bester Freund und Helfer
Beitragsbild: Magdalena Possert
11 Kommentare
Hallo Katrin,
wieder mal ein toller und informativer Artikel. Ich habe ihn mit großem Vergnügen gelesen.
Danke dir!
LG Liz
Hallo Liz,
Wie schön, vielen Dank! 🙂
Alles Liebe,
Katrin
Hallo Katrin, auch für uns nicht-Münchener ist das ein sehr interessanter Artikel, und wir hoffen, nach Beendigung der Pandemie durch den einen oder anderen Park bei einem Münchenbesuch flanieren zu können!
Liebe Grüße
Ulla und Klaus
Hallo Ulla und Klaus,
das freut mich natürlich! Ich drücke uns allen die Daumen, dass dieses Ende und euer Flaniergang in nicht allzu ferner Zukunft liegt.
Alles Liebe,
Katrin
Liebe Katrin,
der Artikel ist auch für uns Nicht Münchner toll gemacht und inspiriert uns, wenn wir wieder entspannter reisen können, die Parks einmal zu besuchen. Ich habe gleich auch unsere Münchner Bekannten auf Deinen Artikel aufmerksam gemacht.
Herzlichen Dank fürs Mitnehmen und liebe Grüsse aus dem Saatland,
Hannelore und Thomas
Oh, das freut mich sehr! Vielen Dank fürs Flüsterpost spielen. 😉 Und wie schön, wenn ich euch schon einmal zu Zukunfts-Reiseplänen inspirieren konnte. Ihr müsst aber auch gar nicht bis nach München fahren – bestimmt gibt’s im Saarland auch den einen oder anderen Park, der eine spannende Geschichte zu erzählen hat.
Alles Liebe,
Katrin
Als 1971 zugezogene Migrantin, habe ich München in den nun vergangenen 50 Jahren kennen und lieben gelernt:
Parks, Englischer Garten, Friedhöfe, die Isarauen, Olympiapark, der Nymphenburger Schlosspark, auch die unzähligen Kulturbühnen!
All dies und noch vieles mehr was Muc zu bieten hat, wurde von Stadtflaneurin Kathrin wunderbar dargestellt, wie ich finde.
Eine sehr gute detailgetreue Recherche. Danke dafür!
Liebe Hildegard,
vielen Dank für deine Worte! Es freut mich sehr, dass dir mein Artikel gefallen hat.
Alles Liebe,
Katrin
Hallo Katrin,
Etwas verspätet bin ich auf deine Berichte gestoßen und finde sie wunderbar. Es wäre auch schön, mit dir mal wieder eine persönliche Führung zu machen, aber das ist ,vor allem in der Corona-Zeit, ein sehr schönes Trostpflaster
Conni
Wie schön, das freut mich, dass du hier her gefunden hast, liebe Conni. Ich freue mich auch schon sehr darauf mit euch durch München zu flanieren, das wird ganz bald wieder gehen.
[…] allem findet endlich das Leben wieder draußen statt. Die vielen Parks und Grünanlagen sind genauso beliebt wie die Seen, Biergärten und Straßencafés. Überall liegt ein Summen in der […]